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Suchbegriff: Datenschutz und Governance

Das Appellationsgericht Basel-Stadt hat entschieden, dass die Daten der verschlüsselten Messaging-App SkyECC als Beweismittel in einem Drogenhandelsprozess unzulässig sind. Damit wurde die Anklage gegen einen 50-jährigen Angeklagten, der des internationalen Kokainschmuggels beschuldigt wird, eingeschränkt. Die Entscheidung des Gerichts beschränkt die Anklage auf Beweise, die unabhängig und ohne die Daten der App ermittelt wurden. Dies betrifft einen Fall, in dem die Staatsanwaltschaft mehr als 17 Jahre Haft für den Angeklagten gefordert hatte.
Führungskräfte von Meta und der Präsident von CIPL erörtern, wie KI und Technologieinvestitionen Unternehmen dabei helfen, Datenschutzrisiken und die Einhaltung von Vorschriften in einem dynamischen globalen Regelungsumfeld zu bewältigen. Dabei werden die Investitionen von Meta in das 8-Milliarden-Dollar-Datenschutzprogramm und der Wert von Tools wie Privacy Aware Infrastructure für den Aufbau von Vertrauen und Verantwortlichkeit hervorgehoben.
Die Hashgraph Group hat IDTrust auf den Markt gebracht, eine selbstverwaltete Identitätsplattform, die auf der Distributed-Ledger-Technologie von Hedera basiert und ein sicheres digitales Identitätsmanagement mit Nutzerkontrolle und plattformübergreifender Interoperabilität ermöglicht. Die Plattform unterstützt verschiedene Anwendungen, darunter KYC, elektronische Behördendienste und Transparenz in der Lieferkette, und wird bereits von großen Beratungsunternehmen und afrikanischen Banken eingesetzt. Die Lancierung erfolgt zeitgleich mit den nationalen Initiativen zur digitalen Identität in der Schweiz und umfasst Open-Sourcing-SDKs durch die Linux Foundation.
Meta kündigte erweiterte Sicherheitsfunktionen für Konten von Teenagern und von Erwachsenen geführte Konten mit Kindern auf Instagram an, darunter neue DM-Sicherheitstools, Standortwarnungen, Schutz vor Nacktheit und verbesserte Datenschutzeinstellungen. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass es mehr als 635.000 Konten wegen unangemessener Interaktionen mit Kindern gelöscht hat und Informationen mit anderen Technologieunternehmen austauscht, um die Ausbeutung von Kindern plattformübergreifend zu bekämpfen.
Der Accenture-Bericht zur Cybersicherheit 2025 zeigt, dass 90 % der globalen Unternehmen nicht auf KI-gestützte Cyberbedrohungen vorbereitet sind, wobei 63 % in der "gefährdeten Zone" sowohl über keine Strategie als auch über keine technischen Fähigkeiten verfügen. Die Studie zeigt, dass die Cybersicherheit in allen Regionen weit verbreitet ist, wobei nur 10 % der Unternehmen den Status "Reinvention Ready" erreichen. Der Bericht identifiziert vier wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Cyberabwehr in einer KI-gesteuerten Welt und betont die Notwendigkeit einer proaktiven Sicherheitsintegration und der Widerstandsfähigkeit von KI-Systemen.
Meta ergreift umfassende Maßnahmen gegen KI-gestützte "Nudify"-Apps, die nicht einvernehmlich explizite Bilder erstellen. Dazu gehören die Einreichung einer Klage gegen Joy Timeline HK Limited, die Einführung neuer Erkennungstechnologien, der Informationsaustausch mit anderen Tech-Unternehmen über die Tech Coalition und die Unterstützung von Gesetzen wie dem US TAKE IT DOWN Act zur Bekämpfung dieses Missbrauchs im Internet.
Das thailändische Ministerium für digitale Wirtschaft und Gesellschaft und das Komitee für den Schutz persönlicher Daten haben sich mit Meta zusammengetan, um eine sechswöchige Aufklärungskampagne zum Datenschutz für thailändische Nutzer zu starten. Die Initiative wird Bildungsinhalte in thailändischer Sprache auf allen Facebook-Plattformen bereitstellen und die Nutzer über Datenschutzkontrollen, Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Tools zur Kontosicherheit aufklären. Meta hat seit 2019 8 Milliarden Dollar in Datenschutzprogramme investiert, und diese Kampagne stellt eine gemeinsame Anstrengung dar, um thailändische Verbraucher mit Wissen und Tools zum digitalen Datenschutz zu versorgen.
In dem Artikel werden Bedenken darüber geäußert, wie der Einsatz von Tausenden von KI-Personen auf den Social-Media-Plattformen von Meta Platforms in Verbindung mit der Ersetzung der Faktenüberprüfung durch Dritte durch eine gemeinschaftsbasierte Moderation die Online-Privatsphäre bedrohen und die öffentliche Meinung beeinflussen könnte. Der Autor äußert die Befürchtung, dass KI-Agenten die menschliche Interaktion übertönen könnten und äußert Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte bei der überstürzten Implementierung.
Meta weitet seine KI-gestützte Technologie zur Erkennung von Teenager-Konten von den USA auf Großbritannien, Kanada und Australien aus, um proaktiv minderjährige Nutzer zu identifizieren und sie in geschützten Teenager-Konten unterzubringen. Das Unternehmen steigert auch das Engagement der Eltern durch Benachrichtigungen und die Zusammenarbeit mit Experten, um sicherzustellen, dass Teenager altersgerechte Online-Erfahrungen machen, wobei über 54 Millionen aktive Teenager-Konten weltweit positive Akzeptanzraten aufweisen.
Meta erweitert seine Funktion für Teenager-Konten mit neuen integrierten Beschränkungen für Instagram, einschließlich Einschränkungen für Live-Übertragungen und Filterung von DM-Bildern, und weitet das Programm für Teenager-Konten auf Facebook und Messenger aus. Das Unternehmen berichtet, dass 97 % der Teenager im Alter von 13 bis 15 Jahren in diesen schützenden Einstellungen geblieben sind, mit 54 Millionen aktiven Teenager-Konten weltweit. Eine Elternbefragung hat ergeben, dass 94 % der Eltern Teen Accounts als hilfreich empfinden. Die Funktionen werden zunächst in den USA, Großbritannien, Australien und Kanada eingeführt.

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